Am Freitag hatten wir einen produktiven Praxistag im Schulgarten, an dem wir das Feld umgegraben haben, um es für die Bepflanzung vorzubereiten. Dabei erhielten wir professionelle Unterstützung von einem erfahrenen Gemüsegärtner. Natürlich durfte ein gemütliches Arbeitsfrühstück an unserem Grillplatz im Schulgarten nicht fehlen! Dieser wurde zuvor von der NuN-Gruppe der 8. Klasse liebevoll in Ordnung gebracht. Es war ein schöner Tag voller Teamarbeit und frischer Luft! 

 

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Am 28.04.2025 besuchten zwei Mitarbeiterinnen des Finanzamts Landau unsere Schule, um mit der Wirtschaft und Verwaltungs-Gruppe in Klasse 10 über das Thema Steuern zu sprechen.

Zu Beginn erhielten die Schülerinnen und Schüler eine allgemeine Einführung in das Steuersystem in Deutschland. Dabei wurde erklärt, warum Steuern erhoben werden und welche Aufgaben der Staat mit den Einnahmen finanziert. Anschließend wurden die wichtigsten Steuerarten – wie die Einkommensteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer – anschaulich erläutert.

Besonderes Interesse weckte der zweite Teil des Besuchs, in dem die Gäste vom Finanzamt den Ablauf einer Steuererklärung erklärten. Sie zeigten in Zusammenarbeit mit den Schülern, wie eine Steuererklärung ausgefüllt wird. Anhand praktischer Beispiele konnten die Jugendlichen nachvollziehen, welche Ausgaben und Freibeträge in einer Steuererklärung eine Rolle spielen.

Der Besuch war für die Schülerinnen und Schüler äußerst informativ und praxisnah. Viele äußerten sich positiv über die Möglichkeit, frühzeitig Einblicke in ein ansonsten eher trockenes, aber sehr wichtiges Thema zu bekommen. Die Veranstaltung hat sicherlich dazu beigetragen, das Verständnis für Steuern und deren Bedeutung im Alltag zu fördern.

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Da im Kunstunterricht der Realschule plus stets Neues ausprobiert und erschaffen, lieber Staub aufgewirbelt, als Staub angesetzt wird und Urs Jaeggi über die Plastiken von Alberto Giacometti schrieb, sie wären „aus dem Staub des Rau­mes“ entstanden, war dies Anlass genug mit der R10A Skulpturen nach dem Vorbild Giacomettis zu erstellen.
Die stehende Frau war Vorbild für die weiteren Projekte, die im Kunstunterricht von Frau Braun ihren Platz fanden.

     

Die plastische Umsetzung lag nahe, war geradezu unabdingbar. Ein Holzsockel bildet das Fundament für die Skulptur, Draht und Alufolie bieten ein tragendes Gerüst. Die Feinarbeit durch Gips gab den Figuren ihr finales Gesicht, sodass diese den Kunstwerken Giacomet­tis, dem „Göttlichen Confiseur mit Taschenmesser“, ebenbürtig sind.

        
Giacometti versuchte mit seinen Skulpturen die Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit eines Jeden ab­zubilden. Dass dieser Zerbrechlichkeit mit dem Kontakt zueinander, der Harmonie miteinan­der und mit menschlicher Wärme entgegengewirkt werden kann, war das zugrunde liegen­de Thema, das sich in der abschließenden Anordnung der Figuren spiegelte.

              

      

Die Klasse R7B, die großartige Gelegenheit, unter der Leitung von Herrn Mengler und Frau Bottaccio das Rathaus in Herxheim zu erkunden.

Es war eine spannende Erfahrung, die politischen Prozesse hautnah zu erleben!

Statt nur aus Büchern zu lernen, konnten wir direkt sehen, wo Entscheidungen getroffen werden und welche spannenden Aufgabengebiete und Arbeitsbereiche hinter den Mauern eines Rathauses zu finden sind.

Während unseres Rundgangs im Rathaus haben wir viele interessante Einblicke gewonnen und durften sogar unseren Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herxheim, Herrn Sommer, treffen!

Er war sehr freundlich, nahm sich viel Zeit für uns und beantwortete all unsere Fragen.

 

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Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe hatten im Fach evangelische Religion die Möglichkeit, ihre Projektarbeiten zum Thema Hinduismus selbst zu gestalten. Unter der Leitung von Frau Ohliger wurde lediglich das Themenfeld „Hinduismus“ vorgegeben. Aber die Richtung, in die die Projekte gehen, konnten die Schülerinnen und Schüler in Absprache mit der Lehrerin selbst bestimmen.


Die Bewertungskriterien waren transparent, sodass jeder Schüler genau wusste, worauf zu achten war. Dies förderte ein offenes und ehrliches Feedback während des gesamten Prozesses. Durch kreative Freiheit entstanden vielfältige Projektergebnisse mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Es wurden beeindruckende und kreative Projekte realisiert, darunter u.a.:


  • Ein Lehrvideo im Stil der Tagesschau, das die Schüler als Nachrichtenbeitrag über den Hinduismus gestalteten.
  • Ein Modell des Ganges, das die Bedeutung des Flusses im Hinduismus verdeutlicht.

  • Ein interaktives Quiz im Stil von "Wer wird Millionär?", das das Wissen über den Hinduismus auf spielerische Weise abfragt.
  • Ein Lehrvideo über die drei großen Götter im Hinduismus
  • Ein Reiseführer über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Aspekte des Hinduismus.


 

Die Schülerinnen und Schüler stellten ihre Projekte der Klasse vor und gingen bei der Reflexion ihres Lernprozesses darauf ein, wie das Arbeiten in der Gruppe funktionierte, wie sie auf ihr Thema kamen, was ihnen leicht oder auch schwerfiel und wie sie dabei vorgegangen sind.

Diese Erfahrungen der Projektarbeit schulten nicht nur das Interesse am Thema, sondern förderten auch die 4 K's:
 Kommunikation
, Kollaboration
, Kreativität
 und kritisches Denken
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