Realschule plus des PAMINA-Schulzentrums, GGG und MSG Landau erhalten Einblick in Kooperationsprojekte im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Wählen ab 16 für Europa“

 

Wie grenzüberschreitende Zusammenarbeit aussehen kann und aussehen soll, durfte unsere 10I am 16. Januar 2024 im Rahmen des Demokratieprojekts „Wählen ab 16 für Europa“ erfahren.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe besuchten unsere Schüler und Schülerinnen in Begleitung von Frau Hirsch und Frau Rodd zunächst die Smart Factory in Wörth, die sich die Erschaffung eines zweisprachigen, grenzüberschreitenden und innovativen Bildungsnetzwerkes im Bereich der digitalisierten Lagerung und Fertigung auf die Fahne geschrieben hat. Hierbei handelt es sich um ein von der Europäischen Union gefördertes und finanziertes deutsch-französisches Gemeinschaftsprojekt.

Einen Einblick wie Grenznähe für internationale Projekte genutzt wird, erhielten unsere Zehntklässler dann in Lauterbourg im Eurodistrikt PAMINA, einem europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit. Der deutsch-französische Referent Frédéric Siebenhaar erklärte sehr anschaulich die Vorteile des PAMINA-Zusammenschlusses. Er betonte, wie wichtig die Stärkung grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz sei, so z.B. in den Bereichen Tourismus, Raumplanung, Jugend- und Seniorennetzwerk.

 

Ein absolut abwechslungs- und informationsreicher Tag: Rundum gelungen, um den drei teilnehmenden Schulen anhand verschiedener Kooperationsprojekte die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu verdeutlichen.

Unser Dank geht daher an die Europa-Union Südpfalz, die Smart Factory und dem Eurodistrikt PAMINA.

Wir freuen uns gemeinsam mit dem Goethe Gymnasium Germersheim und dem Max Slevogt Gymnasium Landau auf den dritten Projektteil, der am 13. März in Straßburg stattfindet.

 

 

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